Veranstaltungen
Entnehmen sie der Übersicht Informationen zu laufenden und kommenden Veranstaltungen.
Ausstellungseröffnung
Ausstellungseröffnung Sonntag 16. Dezember 15.00 Uhr
„Ausgeträumt – Nicht Gebautes aus drei Jahrhunderten in Ribnitz und Damgarten“
Einmal in die Archive geschaut, finden sich dort Pläne, Modelle und Träume, ein stolzer Kirchturm, besonders prächtige Rathäuser, ein elegantes Stadttor, weitläufige Häuser für Stiftsdamen, mondäne Hafenanlagen, Kulturhäuser, großartige Kanalbauten, Schwimmbäder und noch vieles mehr – alles Träume – oft reichte das Geld nicht – oder Weltgeschehen und Politik setzen ein Ende. Dennoch lohnt es sich, daran zu erinnern. Was wären wir ohne Pläne, ohne Träume, ohne Visionen für die Zukunft! Vieles wird für immer Vergessen sein, einiges hat sich in unseren Archiven erhalten, das wollen wir Ihnen zeigen!
Im Konventsaal - Schellackplattenabend
Beginn 19:30 Uhr
Tanzorchester der 30er und 40er Jahre auf originalen Platten - Der nunmehr 8.! Plattenabend am Jahresanfang soll die Reihe beschließen. Lassen Sie sich herzlich einladen!
Ein kleiner Neujahrsempfang des Freundeskreises Kloster- und Stadtgeschichte Ribnitz-Damgarten e.V.
Im Konventsaal - Richard Wossidlo und das immaterielle Kulturerbe Mecklenburgs.
Eine Würdigung anlässlich seines 80. Todestages, Dr. Chistoph Schmitt, Universität Rostock - Wossidlo Forschungsstelle für Europäische Ethnologie/Volkskunde
Beginn 19:30 Uhr
Ausstellungseröffnung
Herzliche Einladung zur Ausstellungseröffung
15.00 Uhr im Sonderausstellungsraum

Im Konventsaal - Von Haus zu Haus - Ein Rundgang durch das alte Ribnitz - Was Bauakten erzählen Teil 2"
Beginn 19.30 Uhr
Das Stadtarchiv Ribnitz-Damgarten verfügt über eine umfangreiche Sammlung Ribnitzer Bauakten aus der Zeit zwischen ca. 1880 und 1945. Mit ihrer Hilfe lässt sich die Baugeschichte vieler Ribnitzer Häuser zum Teil lückenlos nachvollziehen. Im Zuge von Sicherungsmaßnahmen der historischen Bauzeichnungen hat Stadtarchivarin Jana Behnke einen Rundgang durch die Stadt zusammengestellt. Nicht nur alte Fassaden werden zu sehen sein, sondern es kann auch anhand der Grundrisse ein Blick in das Innere einiger Wohn- und Geschäftshäuser geworfen werden. Auch Häuser, die längst aus dem Stadtbild verschwunden sind, werden vorgestellt. Teil 2!
Im Konventsaal - Das Bernsteinzimmer - Geschichte und Legenden
Ein sommerlich unterhaltsamer Blick auf die Legende "Bernsteinzimmer" - Geschichte - Verschwinden - und Wiedererstehen.
Dr. Edwin Sternkiker, Ribnitz ist für die Legenden und das Wiederfinden und Axel Attula für eine kurze Einführung zur Entstehung verantwortlich.
Eine frische Bowle hilft bei der Suche!
Beginn 19.30 Uhr

Ausstellungseröffnung - Walter Kramer - Fischlandschmuck
Ausstellungseröffnung Sonntag 7. Juli 15.00 Uhr
1946 konnte die Goldschmiede „G. Kramer jun.“ in Ribnitz auf ihr 120 jähriges Bestehen zurückschauen. Der „Fischlandschmuck“ war in dieser Tradition ein sehr junges Produkt, aber mit Sicherheit Kramers erfolgreichstes. Als Walter Kramer 1932 die Goldschmiede übernahm, wurde in den folgenden Jahren die Idee des „Fischlandschmuckes“ zur Rettung seines kleinen Familienbetriebes.
Aus der kleinen Werkstatt entwickelte sich ein mittelgroßer Handwerksbetrieb, der auch die Bernsteinverarbeitung in Ribnitz ansiedelte.
Erstmals wird der Versuch unternommen, den persönlichen und beruflichen Weg Walter Kramers als Goldschmied nachzuzeichnen, besonders seine frühen Arbeiten vorzustellen und chronologisch zu ordnen. Die Ausstellung beleuchtet die kurze Ribnitzer Geschichte des mit Meeresmotiven umrundeten Bernsteins bis zur unfreiwilligen Flucht des so aussichtsreichen Unternehmers 1947 und gibt einen Ausblick auf die nachfolgenden Geschichten von Volkseigentum und Neuanfang in Travemünde bis in die versöhnte Gegenwart. Vieles zeichnet sich widersprüchlich oder ist unklar, wie die Persönlichkeit Walter Kramers selbst - ein Kunsthandwerker, Unternehmer und Lebemann des vergangenen Jahrhunderts.
An den für die Geschichte des "Fischlandschmuckes" überaus bedeutenden Exponaten haben sicher auch versierte Sammler ihre Freude.
Im Konventsaal - Länder – Menschen – Abenteuer - von Florida bis Kirgistan

Till Lehmann, Cammin, Länder – Menschen – Abenteuer – Till Lehmann, seit Jahren unterwegs für mare TV und andere bekannte Fernsehformate nimmt sie mit auf seine Reisen von Florida bis Kirgistan.
Beginn 19.30 Uhr
Im Konventsaal - Walter Kramer - Ein Ribnitzer Kunsthandwerker

1946 konnte die Goldschmiede „G. Kramer jun.“ In Ribnitz auf ihr 120jähriges Bestehen zurückschauen. Der „Fisch-landschmuck“ war in dieser Tradition ein sehr junges Produkt, aber mit Sicherheit Kramers erfolgreichstes.
Als Walter Kramer 1932 die Goldschmiede übernahm, wurde in den Jahren danach die Idee des „Fischlandschmuckes“ zur Rettung seines kleinen Familienbetriebes. Ohne diesen überaus innovativen Einfall des Ur-Enkels des Firmen-gründers wäre die Goldschmiede heute sicher, wie viele andere, längst vergessen.
Aus der kleinen Werkstatt entwickelte sich ein mittelgroßer Handwerksbetrieb, der auch die Bernsteinverarbeitung in Ribnitz ansiedelte. Kramer versuchte nach dem Krieg mit großem Elan, seine Firma weiter aufzubauen. Seine unfreiwillige Flucht machte seinen so aussichtsreichen Plänen 1947 ein Ende.
Vieles in Kramers Leben zeichnet sich widersprüchlich oder ist unklar, wie seine Persönlichkeit selbst – ein Kunsthandwerker, Unternehmer und Lebemann des vergangenen Jahrhunderts.
Beginn 19.30 Uhr
Weihnachten im Konventsaal
Beginn 19:30 Uhr
Mit weihnachtlichem Buffet und besinnlichen Gedanken - und einem kleinen weihnachtlichen Konzert am verstimmten Klavier!
Jeder ist herzlich Willkommen!
Im Konventsaal - Fontane 200 - Effi Briest - Der Schritt vom Wege
Beginn 19:30 Uhr
Am 30. Dezember wird der 200. Geburtstag des Dichters gefeiert, der den realistischen Roman in Deutschland etablierte. Sein wohl bekanntestes Werk ist Effi Briest.
In seinem Altersroman verbindet Theodor Fontane kritische Distanz mit schriftstellerischer Eleganz und wird damit zum bedeutendsten Wegbereiter des deutschen Gesellschaftsromans. Wie viele seiner Figuren hat auch Effi ein reales Vorbild – die wahre Geschichte der Elisabeth von Plotho und ihres Mannes Armand Léon von Ardenne aus dem Jahr 1886 diente als Inspiration für die Handlung, wurde aber in wesentlichen Details verändert.
Fünf Regisseure verschiedener Generationen haben den Roman zwischen 1939 und 2009 zu unterschiedlichsten Bedingungen adaptiert. Die unterschiedlichen Adaptionen spiegeln stets den jeweiligen Zeitgeist wider – mit der für die jeweilige Epoche typischen Mentalität.
Die erste Verfilmung stammt von Regielegende Gustaf Gründgens. Unter dem Titel „Der Schritt vom Wege" dreht der Schauspieler, Regisseur und Theaterleiter 1939. Die Dreharbeiten fanden im brandenburgischen Zeesen statt, dem Privathaus von Gründgens. Die Rolle der Effi verkörpert Ufa-Star Marianne Hoppe, damals auch die Ehefrau von Gründgens. Das Drehbuch macht er Marianne Hoppe zum Hochzeitsgeschenk. Gründgens zeigt seine Effi als eine Frau die ihre eigenen Wünsche nicht äußern kann und zugrunde geht.
Der Film gilt als dessen berühmteste und engagierteste Kino-Inszenierung und ruft auch wieder eine rege Nachfrage nach Fontanes Roman hervor. (vgl. Katja Kutz auf: https://magazin-forum.de/de/node/14183)
orgel plus - Sonntagskonzerte an der restaurierten Heinrich Rasche Orgel im Kloster Ribnitz!
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir die Karten vorwiegend im Vorverkauf abgeben müssen.
23. August, 15 Uhr
Zum 250. Geburtstag Ludwig van Beethoven
Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart
Jan von Busch, Rostock
Auf Grund der weiterhin geltenden Hygienevorschriften können nur 80 Plätze in der Klosterkirche zur Verfügung gestellt werden.
Sie erhalten die Karten für je 7 Euro an der Museumskasse. Wir möchten Sie bitten, sich gleich beim Kauf der Karten in die Besucherliste einzutragen.
Im Konventsaal - 28. September - 19.30 Uhr - Zwischen Pest und Colera - epidemische Heimatgeschichten -Jana Behnke, Stadtarichv Ribnitz
Je nach Besucherzuspruch findet die Veranstaltung im Konventsaal oder in auf dem Nonnenchor in der Klosterkirche statt.
Herrenhäuser in Estland und Mecklenburg - Gemeinsamkeiten und Unterschiede in einer historischen Kulturlandschaft im Ostseeraum - Prof. Dr. Sabine Bock, Schwerin
Die Sonderausstellung Adeliges Leben im Baltikum zeigen wir noch bis zum 4. Oktober 2020. Wir möchten Sie herzlich zu diesem spannenden Abschlußvortrag einladen! Frau Prof. Sabine Bock forscht seit Jahren zur Baugeschichte der Herrenhäuser im Ostseeraum.
Beginn 18.00 Uhr in der Sonderausstellung!
Ernst Moritz Arndt in Vorpommern
ein Jahr später ist es so weit! Herzliche Einlandung zum 25. Oktober 2021
Im Konventsaal - Schlossgeschichten aus Gelbensande, Wilfried Steinmüller
Schloßgeschichte(n) aus Gelbensande - Wilfried Steinmüller berichtet von der bewegten und bewegenden Geschichte des Großherzoglichen Jagdschlosses Gelbensande - seinen zeitweiligen Bewohnern - Gästen und seinener Nutzung.
Beginn 19.00 Uhr im Konventsaal im Kloster Ribntiz
Im Konventsaal - Moritz Becker - Unternehmer und Begründer der modernen Bernsteinindustrie in Ostpreußen
Beginn 19.00 Uhr im Konventsaal im Kloster Ribntiz
Im Konventsaal - Elisabeth Büchsel - Dorina Kasten
Achtung wegen des Feiertages schon am 22. Mai! - Beginn 19.00 Uhr im Konventsaal im Kloster Ribntiz
Im Konventsaal - Dr. Kaja v. Cossart - Kloster Doberan um 1300
Beginn 19.00 Uhr im Konventsaal im Kloster Ribnitz